Deus Gold field
Sonntag 9. Februar 2014, 18:53
getestet.
Grund des Testes war die für mich neue V3.2 und die Goldschwäche bei den von mir verwendeten Programmen.
Verwendete Spulen und Programme: 22,5 und 38x24; Gold field und GMP
Voreingestellte Werte mit Ausnahme der G.B.; Der wurde durch Pumpen ermittelt (90 voreingestellt, 76 beim Pumpen)
Gelände: Wald (schrottfrei). 20x20m abgesteckt und mit Farbspray in 1m² Quadrate eingeteilt. Meinen Kumpel lies ich einen kleinen Goldanhänger (8x6mm) in einem der Quadrate vergraben (zwischen 10 und 15cm tief) und zwar vor jedem Spulen oder Programmwechsel in einem anderen.
Sonst keine Funde "gelegt".
Gepl. Ablauf: Die Fläche mit jeder Spule und jedem Programm ablaufen, die Position der Signale (Leitwert und mein pers. Empfinden-> Grabungswürdig oder nicht) werden in einen 1 x 1cm Raster auf Papier gebracht.
Nach dem Test hatte ich vier Blatt Papier.
Dann hab ich die Signale Gegraben und hatte ein 5tes Blatt.
Zusammengepackt und nachhause gefahren und verglichen.
Alle Werte, Parameter lt. Voreinstellung (mit Ausnahme des GB) ab Werk.
Der kleine Anhänger wurde mit der kleinen Spule in beiden Programmen erkannt und grabungswürdig eingetragen.
Allerdings mit dem "Schrottleitwert" von 27-35.
Mit der großen Spule nur im Gold field Programm als grabungswürdig eingetragen. Im GMP Programm zwar erkannt aber nicht grabungswürdig und ohne Leitwert.
Ohne hier allzusehr ins Detail zu gehen und ohne die Programme groß zu ändern, werde ich wohl zukünftig wieder mehr mit der Kleinen unterwegs sein, die Große schluckt mir zuviele kleine Signale und brachte bei diesem Test keine Mehrleistung bzgl. Tiefe.
Mit dem Goldfield/kl. Spule hatte ich 4 Schrotkugeln, die ich mit der Großen in keinem Programm hatte.... usw.
GGF
Grund des Testes war die für mich neue V3.2 und die Goldschwäche bei den von mir verwendeten Programmen.
Verwendete Spulen und Programme: 22,5 und 38x24; Gold field und GMP
Voreingestellte Werte mit Ausnahme der G.B.; Der wurde durch Pumpen ermittelt (90 voreingestellt, 76 beim Pumpen)
Gelände: Wald (schrottfrei). 20x20m abgesteckt und mit Farbspray in 1m² Quadrate eingeteilt. Meinen Kumpel lies ich einen kleinen Goldanhänger (8x6mm) in einem der Quadrate vergraben (zwischen 10 und 15cm tief) und zwar vor jedem Spulen oder Programmwechsel in einem anderen.
Sonst keine Funde "gelegt".Gepl. Ablauf: Die Fläche mit jeder Spule und jedem Programm ablaufen, die Position der Signale (Leitwert und mein pers. Empfinden-> Grabungswürdig oder nicht) werden in einen 1 x 1cm Raster auf Papier gebracht.
Nach dem Test hatte ich vier Blatt Papier.
Dann hab ich die Signale Gegraben und hatte ein 5tes Blatt.
Zusammengepackt und nachhause gefahren und verglichen.
Alle Werte, Parameter lt. Voreinstellung (mit Ausnahme des GB) ab Werk.
Der kleine Anhänger wurde mit der kleinen Spule in beiden Programmen erkannt und grabungswürdig eingetragen.
Allerdings mit dem "Schrottleitwert" von 27-35.
Mit der großen Spule nur im Gold field Programm als grabungswürdig eingetragen. Im GMP Programm zwar erkannt aber nicht grabungswürdig und ohne Leitwert.
Ohne hier allzusehr ins Detail zu gehen und ohne die Programme groß zu ändern, werde ich wohl zukünftig wieder mehr mit der Kleinen unterwegs sein, die Große schluckt mir zuviele kleine Signale und brachte bei diesem Test keine Mehrleistung bzgl. Tiefe.
Mit dem Goldfield/kl. Spule hatte ich 4 Schrotkugeln, die ich mit der Großen in keinem Programm hatte.... usw.
GGF
Re: Deus Gold field
Sonntag 9. Februar 2014, 22:23
Danke für deine Mühe und die Info 