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 Betreff des Beitrags: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2022, 23:00 
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https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... nwert.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrechen stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2022, 23:55 
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Jetzt würde mich mal interessieren ,um wieviel -zig oder hundertausende Euro der Steuerzahler für ein nichtsnütziges Sicherheitssystem erleichtert wurde. lol2

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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrechen stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2022, 00:05 
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Sehr professionell gemacht- diese Tatbegehung kennt man von Museumsdiebstählen aus der jüngeren Vergangenheit. Das
Keltengold hat wohl schon Barrenform - nichts währt ewig - und schon gar nicht unser kulturelles Erbe, wenn wir so weiter machen.
Die unser Land schon immer "zum Kotzen" finden, werden das vllt. begrüßen. Mal sehen, wann die "schweigende Mehrheit"
Brechreiz bekommt.... lol2 motz

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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrechen stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2022, 00:18 
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karuna hat geschrieben:
Die unser Land schon immer "zum Kotzen" finden,


Meines Wissens nach war es Ende der sechziger als die ersten `Deutschland verrecke´ skandiertenj und deren Früchte heute die Regierung bilden .
Also immer schön vorsichtig . lol2 aaa2

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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrechen stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2022, 01:06 
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Nebenbei sei vielleicht noch dies angemerkt . Die Durchschnittspreise für boische Muschelstatere bewegen sich irgendwo bei 1500 Euro . Macht knapp 750 000 plus dem 200gr Gußkuchen je nach Reinheit vielleicht 7500 (Wenn der auch fehlt?) . Lass ein paar seltene dabei sein die 3000 bringen und schlechte Prägungen die nur 600Euro bringen...

Ich will dieses Verbrechen keinesfalls kleinreden und der materielle und kulturelle Wert ist eh nicht vergleichbar , aber wenn ich diese einheitliche reisserische Berichterstattung von millionenschweren Blabla .... nee

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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrechen stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2022, 06:12 
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Der Materialwert liegt bei weitem nicht bei über einer Million Euro wie in den Meldungen behauptet wird.

450x7 gr. +200gr. =3350gr
3350x 55€= 184250€

Die Münzen werden wohl kaum einzeln verkauft.

Was ist jetzt daran schlimmer als 300 verschwundene röm. Bronzemünzen aus dem Trierer Museum?

Abgesehen vom Materialwert.

Gruß, LUCoTIoS


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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 10:18 
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Wenn man den vermeintlichen Tatablauf so liest, kommen schon Fragen auf warum es den Dieben so einfach gemacht wurde.
In 1 Km. Entfernung einen Verteiler geschrottet und das wars mit der Alarmierung.
Bin selbst schon vor der Vitrine gestanden und muss sagen, ewig schade drum!!
Da frag ich mich, welches Museum ist das Nächste? - die sollten sich mal von einem professionellen Einbrecher beraten lassen.
besserwiss Mfg. Schmid


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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 06:25 
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Also in unseren Mussen steht bei allen Goldobjekten Duplikat dabei und sogar bei manchen Silberobjekten und die römischen Bronzemünzen sind in einem dermaßen schlechten Zustand, dass sie kaum erkennbar sind. Wir gehen jedes Jahr hin...immer mehr bröckelt ab. Anscheinend wird nichts restauriert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 09:17 
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Wegen Repliken geht aber leider die breite Masse nicht ins Museum. Wenn ich gefälschte Münzen sehen will, dann kann ich mir die auch für 1-2€ bei Alibaba bestellen. Sind stilistisch sogar nicht mal so schlecht gemacht, nur leider nicht echt. Das ist doch ein Armutszeugnis für Deutschland, wenn es Museen nicht schaffen ihre Exponate effektiv gegen Diebstahl oder Beschädigungen zu schützen. Solche Funde wie der Goldschatz von Manching sind in einer weiße „Identitätsbildend“ für eine ganze Region. Wenn es reicht ein paar Kabel durchzuschneiden, zwei Türen auszuhebeln und eine Glasscheibe einzuschlagen und der Schatz ist weg, na dann gute Nacht! Und jetzt wird auch noch von Verantwortlichen behauptet ,Zitat „gegen solche Profis ist man machtlos“. Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll…


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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 11:08 
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Javaanse hat geschrieben:
Wegen Repliken geht aber leider die breite Masse nicht ins Museum.


Sie würden nicht in ein Museum gehen ,wenn sie wüssten wieviel unzählige nicht gekennzeichnete Repliken in Museen ausgestellt sind .

So wird ein Schuh draus . tongue

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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 11:55 
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Die Masche mit den Verteilerkästen ist seit Jahren bekannt .
Wenn die allen Ernstes die gesamte Absicherung davon abhängig gemacht haben ,was ich irgendwie beim besten Willen nicht glauben kann ,dann ist das ganz einfach grob fahrlässig .
Es hätte beispielsweise eine versteckte simple Mobilfunkwildkamera ausgereicht ,oder ein Akkubewegungsmelder der an Sirenen auf dem Dach gekoppelt ist .... was weiss ich was . Es gibt UNZÄHLIGE Möglichkeiten ,welche nicht mal mit hohen Kosten verbunden sein müssen .

Vielleicht sollte man sich die Frage stellen ,warum es Dieben derart leicht gemacht wird.

Sind mal wieder Mittel gekürzt worden und welche Versicherungssumme kommt für diesen unwiederbringlichen `millionenschweren ` Schatz zur Auszahlung? eplus2

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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 12:20 
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Ein Nachtwächter hätte es ja auch getan ;-)
Wenn sich Millionenwerte im Gebäude befinden, wäre dass ein geringer finanzieller Aufwand gewesen, im Vergleich zum Totalverlust jetzt!

ps: kleiner Funfact am Rande: der Schatz war NICHT versichert wacko


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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 15:30 
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Claire Grube hat geschrieben:
Die Masche mit den Verteilerkästen ist seit Jahren bekannt .
Wenn die allen Ernstes die gesamte Absicherung davon abhängig gemacht haben ,was ich irgendwie beim besten Willen nicht glauben kann ,dann ist das ganz einfach grob fahrlässig .
Es hätte beispielsweise eine versteckte simple Mobilfunkwildkamera ausgereicht ,oder ein Akkubewegungsmelder der an Sirenen auf dem Dach gekoppelt ist .... was weiss ich was . Es gibt UNZÄHLIGE Möglichkeiten ,welche nicht mal mit hohen Kosten verbunden sein müssen .

Vielleicht sollte man sich die Frage stellen ,warum es Dieben derart leicht gemacht wird.

Sind mal wieder Mittel gekürzt worden und welche Versicherungssumme kommt für diesen unwiederbringlichen `millionenschweren ` Schatz zur Auszahlung? eplus2

Tja der Bürgermeister von Manching hat heute ein Interview abgegeben was die Versicherung betrifft. Es gibt KEINE pueh
Der Keltenschatz konnte nicht versichert werden da keine Versicherung einen " unermesslichen Schatz " versichert. Somit gehört er der Gemeinde Manching.
Geld gibt es keines und eine Landesweite Anfrage an Archäologen sowie Museen wurde seitens des Bürgermeisters gestartet um den Schatz als Dublikat wieder zu bekommen. Sollte kein Problem sein da er ja sehr ausführliche Dokumentiert wurde. Mal schauen wer sich dessen annimmt und auch für die kosten der Erstellung des Dublikats aufkommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 15:34 
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Des weiteren wird auch hinter dem Einbruch ein Auftragsdiebstahl vermutet und so als Konvolut in einer privaten Vitrine landet.

Ums Gold geht es hier nicht (Wert) einschmelzen usw.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 18:03 
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Coindancer hat geschrieben:
Des weiteren wird auch hinter dem Einbruch ein Auftragsdiebstahl vermutet und so als Konvolut in einer privaten Vitrine landet.

Ums Gold geht es hier nicht (Wert) einschmelzen usw.


Ja ja, die bösen kriminellen Münzsammler wieder. Das glaubt der Bürgermeister wahrscheinlich selbst nicht lol2 welcher Sammler legt sich knapp 500 fast identische Münzen in die Vitrine?? Also ich glaube diese These erst wenn sie den „KingPin Numismatiker“ tatsächlich hopps nehmen alki


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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 18:54 
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Die Himmelsscheibe ist mit 100 000 000 Euro versichert .

Wahrscheinlich haben sie in Manching keine Versicherung bekommen weil sich die Versicherungsvertreter über die Sicherungsmaßnahmen kaputtgelacht haben .

Aber nicht wegen einem herbeiphantasierten unermesslichem Wert.

Die machen sich doch immer mehr zum Fallobst . lol2

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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 19:26 
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peinlich ist das ganze schon, hoffe die Herrschaften lernen dann dazu - glaube auch nicht, dass die Münzen eingeschmolzen werden, ist
doch nur reine Panikmache - so dumm sind die Einbrecher ja auch beim Einbruch nicht gewesen


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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 19:35 
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Dumm wäre es sie nicht einzuschmelzen und irgendwann zu versuchen die Münzen zu verkaufen. Bleibt nur noch die Möglichkeit mit dem kriminellen, reichen Münzsammler. Ich würde es mir wünschen das es so ist und die Münzen tauchen irgendwann in ferner Zukunft wieder auf, aber ich glaube eher die werden demnächst zu modernen Schmuckstücken…


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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 20:32 
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Zitat coini :

`` ...eine Landesweite Anfrage an Archäologen sowie Museen wurde seitens des Bürgermeisters gestartet um den Schatz als Dublikat wieder zu bekommen. Sollte kein Problem sein da er ja sehr ausführliche Dokumentiert wurde. Mal schauen wer sich dessen annimmt und auch für die kosten der Erstellung des Dublikats aufkommt. ``

Wie will man Kopien von Originalmünzen erstellen wenn sie nur dokumentiert sind aber keine Kopien vorhanden sind . Dazu bräuchte man meiner Meinung nach wenigstens hochauflösende 3D-Rundumaufnahmen . Insbesondere wegen der Wölbung. Die Dinger wurden vor mehr als 20 Jahren gefunden .

Wenn man damals schon nicht die Kohle hatte sie anständig zu versichern und ABSICHERN ,wie hätte man dann zu jener Zeit die horrenden Beträge aufbringen sollen um ein 3D-Abbild zu erstellen ,welches einen Nachguß ermöglicht?

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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 21:04 
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Da brauchten wieder leute Weihnachtsgeld. So wars doch auch 1977 in Dresden. App. Dresden: wenn ich da an den Einbruch ins Stadtmuseum und der Entwendung des sogenannten Sophienschatzes denke...da werden Fragen aufgeworfen...stahl denn damals wohl eventuell das MfS die Präziosen?
Ziel. Devisen für die klamme Staatskasse....Na..laut denken kann man ja mal....Guten Abend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einbrecher stehlen Keltenschatz
Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 26. November 2022, 07:51 
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@Zitat CG....Wie will man Kopien von Originalmünzen erstellen wenn sie nur dokumentiert sind aber keine Kopien vorhanden sind .

Tja das ist in meinen Augen auch wieder eine Aussage die von Leuten getroffen wurde die von der Theorie + Träumen = Wunschdenken
es noch nicht geschafft haben bis zur Praxis weiter zudenken. lol2

Anhand von tollen Bildern ein Dublikat zu erstellen würde zumindest einen erneuten Diebstahl im Museum KOMPLETT ausschliessen pueh

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