Bodenfundforum für Schatzsucher, Sondengänger und Heimatforscher

Kanchanaburi - Forstbeamte haben am Freitag vier Männer unter Arrest gestellt, die nach vergrabenen Schätzen aus Japan suchten, die im Zweiten Weltkrieg in der Provinz Kanchanaburi zurückgelassen wurden.

Boonseub Samakraratch, Chef des Forstschutzamtes, hatte eine Razzia in einem naturgeschützten Wald im Distrikt Thong Pha Phum organisiert. Beamte fanden einen Schachteingang, der bis zu 30 Meter ins Innere eines Hügels führte. Vier Männer hatten den Schacht ausgegraben. Sie mussten ihre Arbeit unverzüglich einstellen und wurden der Polizei übergeben.

Einer der Männer namens „Na“ sagte, dass sie von einem Mann, dessen Namen „Ad“ sei, vor etwa einem Monat angeheuert wurden. Seitdem graben sie an dem Schacht. Sie waren auf der Suche nach einem Schatz, der von japanischen Soldaten zurückgelassen wurde, als sie den „Death Railway“ (Todes-Bahn) im Zweiten Weltkrieg bauten.
Behörden erhoben Anzeige gegen die Arbeiter wegen unbefugten Eindringens in ein naturgeschütztes Gebiet. Beschlagnahmt wurde die Ausrüstung, einschließlich eines Stromaggregats und Lüftungskanälen.

Japanische Besatzer bauten im Jahr 1942 die Todes-Bahn durch die Provinz Kanchanaburi, um ihre Streitkräfte nach Birma zu transportieren. Tausende von Zivilisten und Soldaten wurden zur Zwangsarbeit herangezogen, um die Strecke zu bauen, die im Jahr 1947 stillgelegt wurde.

Einige Thailänder glauben, dass japanische Soldaten wertvolle Gegenstände, darunter Gold, entlang der Strecke versteckten, bevor sie in ihre Heimat zurückkehrten. Die Region stand das letzte Mal im Jahr 2002 im nationalen Rampenlicht, nachdem Senator Chaovarin Lattasaksiti behauptete, er habe rund 2.500 Tonnen wertvoller Gegenstände in der Lijia Höhle entdeckt und den damaligen Premierminister Thaksin Shinawatra zu einen Besuch in den Distrikt Sangkhla Buri überredete, um den Schatz mit eigenen Augen zu bewundern.

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Uneigennützige Freundschaft gibt es nur unter Leuten gleicher Einkommensklasse.

Hut ab vor der Leistung so einen Tunnel zu graben. Zu was der Mensch im stande ist zu leisten wenn guter Lohn in Sicht ist.

10 Löcher im Wald das schlaucht schon.

Mfg.Leni

Tja,

an Sicherheit haben die wohl nicht gedacht so wie die Abstützung des Tunnels aussieht

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Tja, jeden Tag steht ein Dummer auf, und das mehrmals :)