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 Betreff des Beitrags: Fundfotografie
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 27. Dezember 2021, 09:47 
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Hallo!
Habt ihr Tipps für die richtige Fundfotografie? Ich habe zum Beispiel häufig das Problem, dass die Aufnahmen zu dunkel sind. Und mit Blitz die Farben falsch wiedergegeben werden. Wie fotografiert ihr eure Funde? Unten mal ein Beispiel, bzw bräucht ich auch eine Bestimmung dafür ;-)


PS: live schaut es eher braun als grün aus


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundfotografie
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 27. Dezember 2021, 09:48 
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Ach ja, und es hat 4 cm im Durchmesser und ist 3,5cm hoch


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundfotografie
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 27. Dezember 2021, 10:24 
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Wenn der Weissabgleich nicht gut ist versaut es der Blitz erst recht .Der Schröpfkopf ist aber gut zu erkennen . beerchug

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Ohne Rot und Grün würde es Braun gar nicht geben . Die Welt kann so einfach sein .


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundfotografie
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 27. Dezember 2021, 11:05 
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Bilder sind doch Okay.

Wichtig ist aber das Du so wenig wie möglich an Hintergrund mit drauf machst

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 Betreff des Beitrags: Re: Fundfotografie
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 27. Dezember 2021, 23:24 

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Gibt ganz gute Fotoboxen ab 50 Euro aufwärts, da werden die Objekte schon sehr gut von fast allen Seiten ausgeleuchtet.

Selbst mit einem halbwegs guten Handy kannst Du außerdem bei Deinen Bildern in der Bildbearbeitung die Schatten aufhellen, um mehr Details zu zeigen. Das geht aber nur mit zu dunklen Bildern, bei zu hellen Bildern gibt es keine Bildinformationen mehr, da ist das Bild futsch. Also eher zu dunkel als zu hell fotografieren und dann nachbearbeiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundfotografie
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 28. Dezember 2021, 09:57 
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Ist das tatsächlich ein „Schröpfkopf“? Kenn das nur aus der Chinesischen Alternativen Medizin. Wäre es nicht auch möglich das es ein „Schnappsbecher“ ist ?!

MfG

ps: hab mich jetzt bisschen eingelesen zum Thema und schröpfen war wohl auch in Europa, im Mittelalter und der frühen Neuzeit eine beliebte medizinische Anwendung. Es gab wohl auch blutiges schröpfen, was eigentlich selbst erklärend ist ;-) neben dem Adlerlass und Blutegeln war schröpfen das Mittel der Wahl…
Früher war wohl doch nicht alles besser ;-)

https://stadtarchaeologie.at/start/fund ... roepfkopf/


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundfotografie
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 28. Dezember 2021, 11:10 
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Früher war gar nichts besser ,aber bei weitem nicht alles so beschissen wie heute . lol2 alki

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 Betreff des Beitrags: Re: Fundfotografie
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 28. Dezember 2021, 12:07 
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Ich versuche in letzter zeit außerdem darauf zu achten, dass zumindest das vorschaubild quadratisch ist. bei rechteckigen wird das bild seitlich beschnitten und erscheint dann leider nur unvollständig.
LG, Tom

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Wenn der Schnee schmilzt, siehste wo die Kacke liegt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundfotografie
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 28. Dezember 2021, 12:28 
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Claire Grube hat geschrieben:
Früher war gar nichts besser ,aber bei weitem nicht alles so beschissen wie heute . lol2 alki

big_hihi

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 Betreff des Beitrags: Re: Fundfotografie
Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Januar 2022, 20:23 
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Mit was fotografierst Du? Handy oder Kamera? Falls sich die Belichtungzeit manuell einstellen lässt, pack die Kamera auf ein Stativ
und starte die Aufnahme mit dem Selbstauslöser, oder wenn vorhanden, Fernauslöser. So kannst Du beliebig lang belichten, ohne das Bild zu verwackeln.
Beim Weißabgleich wirst Du die besten Ergebnisse draußen, bei Tageslicht erzielen, wenn Du ihn nicht nachträglich korrigieren möchtest.

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Gruß Chlodwig


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 Betreff des Beitrags: Re: Fundfotografie
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 21. November 2022, 18:21 
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Weißabgleich lässt sich in der Regel auch am Handy justieren, vor Aufnahme, unter Einstellungen/Pro.


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