Bodenfundforum für Schatzsucher, Sondengänger und Heimatforscher

So kann es auch gehen.

Ein Spaziergänger macht seine Tour durch den Wald und findet einen Keltenschatz, 800.000 € wert.

Jetzt wird das Geld 50% dem Finder zukommen und 50% dem Waldbesitzer.
Hätte er danach gesucht, oder sogar mit Detektor gefunden, dann hätte es anders ausgesehen.
In dem Fall, Strafanzeige und Beschlagnahmung und noch Hausdurchsuchung.

Aber hier ist ja alles sehr gut abgelaufen

Das Museum hat eine Spende Aktion aufgerufen um den Schatz bezahlen zu können.

Für die wo der Französische Sprache nicht mächtig sind, es wurden 41 Goldstücke gefunden, Schmuck und Goldbarren.

http://france3-regions.francetvinfo.fr/picardie/2014/09/25/picardie-decouverte-d-un-tresor-gaulois-558304.html

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-------------------------Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.-----------------------

Ja, da hat sich der Finder aber freuen dürfen!

Weihnachten hat er sicher einen Braten in der Röhre!

cw

Das ist mal ein Schatz.
Ende gut alles gut.

Gruß Arma

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In Zeiten globalen Betrugs gilt es als revolutionäre Tat, wenn man die Wahrheit sagt. (George Orwell)

Ein Traumfund. Das es solche Sichtfunde noch gibt ist ja eine Wahnsinn.

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Gruß Michael

so habe es gefunden, jeder mach sich seine Meinung

https://www.youtube.com/watch?v=BbPvrW- ... 5wPwhu0EDQ

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Jetzt wird das Geld 50% dem Finder zukommen und 50% dem Waldbesitzer.

so wie auch bei uns das immer ordentlich gehandhabt wird in deutschland

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Uneigennützige Freundschaft gibt es nur unter Leuten gleicher Einkommensklasse.

Der Junge hat gute Augen !

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Gruß Chlodwig

davon kann man nur träumen, gruß.

Wenn man nur lang genug in den Boden starrt, kann man schon was finden... ^^

Schöne Funde und davon werden im Mitteleuropa noch mehr unter der Erde schlummern.

eindeutig ein Sichtfund ,den spaten hatte er nur dabei um von seinem hund die kacke weg zu machen oder wie

Und alle 3 sind richtig sauber..telegen...und haben zufällig nen Klappi bei und sogar einen feinen Spachtel, wie er in der Archaeologie benutzt wird. .
Also..dieye Roentgenaugen sollten zum Patent angemeldet werden.

So für die wo die Franz Sprache nicht beherrschen:

Jetzt steht klar dass die beide Jungs nach Militaria gesucht haben und diesen Schatz auf einem Privat Besitz gefunden haben.

Wenn sich das so heraus stellt, dann sind die 50% weg (400.000€) und noch heftige Strafe dazu.

Man darf nur zufällig einen Schatz finden, dann ist es laut dem Gesetzt von Napoleon 50% - 50% Teilung

Beide hätten besser anders gehandelt

http://api.dmcloud.net/player/pubpage/4 ... autoplay=1

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...was lernen wir wieder daraus...?! Schöner Fund

Napoleon war aber ein Schlaumeier!

cw

Boah, wie mega blöd gelaufen!
Unfassbar!

Und wie sich der Archäologe im roten Hemd vor Freude kaum halten kann! Echt der Knaller!

Also, ich hätte mit dem Waldbesitzer abgesprochen, dass wir dort Bäumchen ausgegraben haben.
Zum Einsetzen an einem anderen Ort, wo wenig Bäumchen stehen.
Das ist realistisch, und wird gelegentlich auch gemacht.

Und dabei haben wir im Loch zufällig einen Schatz gefunden.

Es ist alles eine Frage der Absprache.

Wurscht, hier ist es eh zu spät.

Gruß
bg

Nachtrag:

Hinterher redet es sich natürlich immer leicht.
Ich habe einen Kumpel bei der Kripo. Er sagt: "Wenn Deine Oma die Treppe runterfällt, dann finde ich heraus, ob sie ausgerutscht ist, oder geschubst worden ist."

Er meint, dass man schnell merkt, wenn etwas nicht stimmt. So abgebrüht wie im TV-Krimi sind die Leute in der Realität eben nicht.

Es immer immer sauschwer, eine erdachte Story aufrecht zu halten.

bg

manche finder würden einfach bloss ihren mund halten, irgendwann taucht dann das zeug bei bekannten grossen auktionshäusern auf, und keinen interessierts.

Genau so ist es

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Wird wohl eine der letzten Schatzmeldungen in Frankreich sein.

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Es grüßt der Kini