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 Betreff des Beitrags: Schatzsucher fahnden im Schanzenfeld
Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Dezember 2014, 07:20 
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Immensen. Auf einer Wiese an der Kreuzung von Ziegeleistraße und Schanzenfeld hat es einen Nachmittag lang mächtig gepiepst. Die lizenzierten Schatzsucher - korrekt Metallsondengänger - Florian Mikulle und Dirk Götting haben dort nach Hinterlassenschaften früherer Generationen gesucht. „Die alte Flurbezeichnung Schanzenfeld, die der Straße zum Kindergarten den Namen gegeben hat, deutet darauf hin, dass es hier früher eine Schanze gegeben hat, einen Erdwall mit Graben, hinter dem sich Immenser Einwohner oder Truppenverbände verschanzt haben“, meint Harmen-Irmfried Heineke.

Der Landwirt und Heimatforscher, dem die frühere Kälberwiese gehört, hatte beim Beackern schon seit längerer Zeit Geländeunebenheiten entdeckt. „Da die Bezeichnung Schanzenfeld in historischen Karten zu finden ist, lässt sich nicht ausschließen, dass die Schanzen bereits in der Zeit von Christi Geburt angelegt worden sind, vielleicht auch in der Karolingerzeit“, meint Heineke. Auf seine Initiative haben die beiden Metallsucher die verdächtigen Bodenwellen systematisch geprüft. Immer wieder piepste die Metallsonde in unterschiedlichen Tonhöhen. Abwechselnd gruben Dirk Götting, der in Arpke und Sievershausen auf Schatzsuche gehen darf, und Florian Mikulle, der eine Genehmigung für Immensen hat, mit dem Spaten und durchstocherten jede verdächtige Scholle mit dem Pointer, einem taschenlampengroßen Suchgerät.

Doch die Ausbeute war diesmal dürftig: Statt der erhofften Schaufelreste oder Uniformknöpfe kamen ein verrosteter Schlüssel, eine Hundemarke und eine Zündkerze zutage. Auch ein plombierter Zahn ist eher neuzeitlicher Müll. Ein merkwürdiger Kupferbügel, ein Bolzen und ein handgeschmiedeter Nagel sind schon etwas älter, später auch ein Granatenstück aus dem Zweiten Weltkrieg. Wie alt die mysteriösen Schlackebrocken sind, kann auch Heineke nicht sagen: „Eisenschlacke könnte auf Verhüttung aus sehr langer Zeit hindeuten.“

Florian Mikulle hat die Hoffnung auf archäologisch interessantere Funde nicht aufgegeben: „Durch den Frost und durchs Pflügen kommt immer wieder etwas an die Oberfläche.“ So wie ein Knopf mit Wappen aus dem Raum Gelsenkirchen - Alter unbekannt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Dezember 2014, 16:57 

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Dieser Artikel ist nichts weiter als Propaganda und zielt darauf ab, Privatforscher (Volksmund Sondengänger) zu diskriminieren und das Volk zu desinformieren! besserwiss

Diesen Artikel hätte man sich sparen können, es gibt sicher wichtigeres – es wurde ja nichts erwähnenswertes entdeckt ... wenn da nicht die all die wichtigen, versteckten Informationen fürs Fußvolk enthalten wären!

Die Bösen brauchen Lizenzen:
Die lizenzierten Schatzsucher - korrekt Metallsondengänger haben dort nach Hinterlassenschaften früherer Generationen gesucht.

Der Gute = Landwirt & Heimatforscher!!! (braucht keine Lizenzen oder Genehmigungen!!):
Der Landwirt und Heimatforscher <<< Auf seine Initiative

Die Bösen:
haben die beiden Metallsucher ...


Die Bösen brauchen Genehmigungen:
Abwechselnd gruben Dirk Götting, der in Arpke und Sievershausen auf Schatzsuche gehen darf, und Florian Mikulle, der eine Genehmigung für Immensen hat ...

Tausend Worte, bloß nichts von Privatforscher schreiben!

Schatzsucher, Metallsondengänger und Metallsucher, haben einmal nach Hinterlassenschaften gesucht (Ahnenforschung = Ahnenforscher = Lizenz und Genehmigungsfrei Art. 5.3 GG) und dann waren sie auf Schatzsuche (Schatzsucher, Sondengänger, Metallsondengänger, Metallsucher etc. = gewöhnliche Strauchdiebe = brauchen alles an Genehmigungen und Lizenzen!)

Für einen ollen Knopp aussem Pott, ein bemerkenswerter Artikel! lol2

cw


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 5. Dezember 2014, 09:33 
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Troll, bitte nicht füttern!!!

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Sonde: turmalinpendel
... "mikullke"...einwandfrei ;))


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