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 Betreff des Beitrags: Rezension zu einer Dissertation
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Januar 2022, 22:22 
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Worte kann man sich sparen . tongue

https://journals.ub.uni-heidelberg.de/i ... view/67900


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Ohne Rot und Grün würde es Braun gar nicht geben . Die Welt kann so einfach sein .


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 Betreff des Beitrags: Re: Rezension zu einer Dissertation
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 21. Januar 2022, 11:21 
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Aja ,falls es nicht aufgefallen sein sollte : Die Doktorarbeit wurde vor über einem Jahrzehnt erarbeitet.
Das war bevor das Kulturgutgesetz kam und unzählige Privatsammlungen auf Tauchstation gingen .
Wenn man in diesem Zusammenhang alles rausstreichen würde , was bleibt dann noch übrig?
Andersrum : Welchen Wert hat eine heutzutage verfasste Arbeit ,wenn man nicht das zur Verfügung hat was man dafür braucht und die Ämter keinen Bock drauf haben ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Rezension zu einer Dissertation
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 21. Januar 2022, 14:25 
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Bleibt dann eigentlich nur noch eine Quelle, die Museen. Aber die werden auch nicht mit Informationen um sich schmeißen zumal Relikte in Museen auch oft eine zwielichtige Vergangenheit haben;-)
Plan B: Einfach bei anderen Dissertationen abkupfern und den gleichen Schmarn abliefern wie schon 500 Leute zuvor. Klappt auch, wenn ich mir unsere Politiker so anschaue…


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 Betreff des Beitrags: Re: Rezension zu einer Dissertation
Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 22. Januar 2022, 01:30 
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Wenn du in ein Museum gehst ,in dem Glauben dort Originalstücke zu sehen ,dann bist zu auf dem Holzweg . Es ist vollkommen normal dort Kopien zu präsentieren ohne jeglichen Hinweis darauf. Selbst in den Landesmuseen werden die zahlenden Leute nach Strich und Faden verarscht .

Freilich merkt das kein Normalbesucher . Aber wenn man die Fundgeschichte diverser Objekte genau kennt und sich damit intensiv auseinandergesetzt hat, dann staunt man zuweilen nicht schlecht was präsentiert wird. Z.B. wenn bei einem Hortfund mehr gezeigt wird als in Wirklichkeit gefunden wurde. lol2

Für jemanden ,der eine wichtige ,vielleicht die wichtigste Arbeit seines Lebens in Angriff nimmt ist sowas ein Desaster . Er muss im Vorfeld schon genau um die Objekte wissen und die Inventare der Originale kennen . Es geht ja nicht nur darum die Dinge zu sehen ,es kann ja auch sein dass man eine Dissertation über Patina oder sonstwas schreiben will.

Ich finde es aber sehr nett ,wenn man aufgrund all der Probleme auf die Anwärter eingeht und Nachsicht walten lässt .

Die können ja nix dafür wenn einem das Leben schwer gemacht wird und sie somit gezwungen werden ,auch ein paar Abseitsthemen zu Papier zu bringen damit sie überhaupt was schreiben können.

Scheissdrauf wenn das Niveau und die Qualität immer weiter sinkt . Wir haben immer mehr studierende und alle wollen nur ihren Abschluss haben . Das fängt heutzutage schon in der Grundschule an . Man schafft die Zensuren ab und alle kommen weiter.Diese linke Verblödung treibt immer mehr seltsame Früchte tongue

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