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 Betreff des Beitrags: Deus auf verschrottetem Acker
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 11. März 2014, 12:51 

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Ich habe die ausschließlich Deus-relevanten Beiträge aus dem Blisstoolbeitrag abgespalten. Hier ist die Diskussion besser aufgehoben...


Hallo,

selbstverständlich kann und sollte man auch andere Geräte im Auge behalten. Ich habe mich auch für das Gerät interessiert - für die Nachsuche. Aber durch diese "Bennygeschichte" ist es momentan noch nicht klar, wieweit man das Hobby noch wie bisher weiterbetreiben kann. Das zum Einen.

Zum Anderen: seit letztem Jahr bin ich ja nun schon auf Bayern/Österreich ausgewichen um gezielt auf Gefangenenlagern nach Militaria zu suchen. Hier ist die klassische Nachsuche im Wald ins zweite Glied gerückt.
Aber: genau dabei erlebe ich seit 1 Jahr mein Waterloo auf stark verschrotteten Acker- und Wiesenflächen, wo '45 POW-Lager waren. Hiermit kommt grotz aller Mühen der Deus (bisher) nicht klar. Es piepst, knackt und brummt überall, mehrfach auf jedem Quadratmeter. Überlagerungen allenthalben und immer die Entscheidung graben oder weiterlaufen. Hier ist die Fundrate mit dem GMaxx2 und konzentrischer Spule schlicht und ergreifend höher und Nerven schont es auch noch.

Außerdem trauer ich immer noch dem GMP mit 30/36er Spule nach, der einfach ohne Federlesen Leistung bringt und weit weniger zickig ist. Zumal das Spulenangebot bestens ist, woran es beim Deus mangelt. Ohne konzentrische, kleinere Spule sind die Probleme vom Deus in absolut vermüllten Arealen wohl nicht wegzukriegen...

Möglicherweise gebe ich einen der beiden Deus dieses Jahr ab und hole mir wieder einen GMP mit 30/36er -und einer Ackerspule (welche weiß ich noch nicht).

Grüße,
Dierk


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 Betreff des Beitrags: Re: Blisstool
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 11. März 2014, 21:15 
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Troll, bitte nicht füttern!!!

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Die "Bennygeschichte" wird uns wohl alle noch etwas beschäftigen...
Ob auf wirklich hochverschrottetem Boden der Bliss das richtige ist wage ich auch zu bezweifeln, der Deus dürfte da eigentlich mit seiner blitzschnellen Reactivity ganz gut geeignet sein denk ich mal. Eine konzentrische Spule wäre da in der Tat natürlich besser als eine Doppel D...


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 Betreff des Beitrags: Re: Blisstool
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 11. März 2014, 23:51 

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Hallo Hubsi,

nein, natürlich wär der Blisstool nix für dieses grausame Areal gewesen. Eben nur für die Nachsuche in Bereichen, wo man vielleicht noch ein paar tiefere Einzelmünzen erhofft.

Zur Reaktionszeit: ja, theoretisch schon. Praktisch nö.
Der GMaxx2 soll der Reaktionszeit 1 vom Deus entsprechen. Trotzdem finde ich dort halbe Marken unter Stahldraht und zusammen mit anderem Lagermüll - mit dem GMaxx2!
Die Töne vom Deus sind im Vergleich kürzer. Das macht es schwieriger, zwischen tausenden von Alu-Kleinanzeigern die Rosinen herauszupicken.
Beim GMaxx ist der Ton bei größeren Objekten langezogener. Das erleichtert es etwas, auch nur die etwas größeren Artefakte zu bergen. Auf die kommt es hier an. Man kann unmöglich alles ausgraben.
In der Praxis ist es so, daß ich nur die Objekte berge, die mit dem höchsten Ton angezeigt werden und da nur die größer klingenden. Sind natürlich immer noch genug oberflächennahe Knöpfe dabei, die sehr deutlich reinkommen. Aber wenigstens hört man, daß sie nicht tief liegen...

Grüße,
Dierk


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 Betreff des Beitrags: Re: Blisstool
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 07:31 
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Ich glaub das ist das Los eines jeden WKII sucherss, der DEUS ist was für die Antik suche dort kommt es Hauptsäch auf Kleinsteile an,
Letztens hatte ich wieder so einen Fall "Stelle" wo zuvor schon seid Jahrzehnten mit all möglichen Detektoren gesucht wurde und alle
sagten da kommt nichts mehr, ich hatte auch zuerst gedacht das wird eine Null Runde aber am Abend nach dem suchen war ich eines
besseren belehrt, und staunte nicht schlecht. Das ganze konnte ich zurück führen auf die v.3.2 und der verbesserten Schwenkgeschwindigkeit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Blisstool
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 09:04 

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Schon richtig Markus!

Aber: eigentlich sollte doch der Deus in der Lage sein, beide Vorgänger - GMaxx und Goldmaxx zu übertreffen und zu ersetzen. Hat er doch sogar zwei gleichnamige Programme.
Und das kriegt er nicht hin!

Das ist das Ärgerliche dabei.

Ich hatte ja beide Vorgänger wieder verkauft, mußte im September mühsam den GMaxx2 zurückkaufen - das frißt mich nachhaltig an.

Bei der Antikensuche im Wald fällt einem das nicht unbedingt auf. War ja selber zwei Jahe von den Geräten weg und merkte nicht, daß auch der Deus Grenzen hat...

Grüße,
Dierk


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 Betreff des Beitrags: Re: Blisstool
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 09:29 
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Troll, bitte nicht füttern!!!

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@Adebar, genauso wird der Deus ja auch beworben. Bin selber grad daran mir eine Neuanschaffung zu überlegen und finde nichts was meinen Bedürfnissen zu 100% entspricht. Der Deus hat schon viele Punkte die sich mit meinen Anforderungen decken, aber die komplizierte Einstellerei und Deine Erfahrungen schrecken mich jetzt ein bisschen. Wie ist das auf einem Römeracker mit viel Eisenschrott (Nägel usw.) und KJeramik? Ich würde die 28er als Standardspule verwenden wollen...
Fragen über Fragen, ich weis...


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 Betreff des Beitrags: Re: Blisstool
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 11:44 
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hubsi338 hat geschrieben:
@Adebar, genauso wird der Deus ja auch beworben. Bin selber grad daran mir eine Neuanschaffung zu überlegen und finde nichts was meinen Bedürfnissen zu 100% entspricht. Der Deus hat schon viele Punkte die sich mit meinen Anforderungen decken, aber die komplizierte Einstellerei und Deine Erfahrungen schrecken mich jetzt ein bisschen. Wie ist das auf einem Römeracker mit viel Eisenschrott (Nägel usw.) und KJeramik? Ich würde die 28er als Standardspule verwenden wollen...
Fragen über Fragen, ich weis...


Kompliziert ist das nicht mit den Einstellungen, egal ob über Kopfhörer oder die Fernbedienung.
Dachte auch erst, da ich vorher nur die Kopfhörer hatte, ich komm mit der Fernbedienung und den ganzen Einstellungen nicht klar.
Da find ich den blisstool schlimmer tong .
Nägel und kleine Eisenteil sind kein Problem für den Deus ,Hufeisen und größere Objekte kommen halt Bunt rein.
Da ich aber nicht der geduldigste bin meide ich extrem verschrottete Gebiete mit den Deus.
Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Blisstool
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 13:19 
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Eisen egal wie gross war beim Bliss oder beim 1236er Fisher überhaupt kein Prob zu erkennen: Weicher Ton = Bunt und harter Ton = Eisen. Als Elektroniker würd ich es so erklären: Sinusförmiges Signal = bunt und Rechtecksignal = Eisen.
Der Deus ist so am Rande in meinem Focus, weil ich nichts finde das meine Ansprüche alle befriedigt. Ich lasse den Disc zu 90% ganz offen und lasse mir am liebsten mit einer 2-Tonunterscheidung alles anzeigen...funzt das beim Deus zuverlässig? Funzt der Pinpoint?


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 Betreff des Beitrags: Re: Blisstool
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 13:34 

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Hallo Hubsi,

Zum Pinpointer kann ich nichts sagen, muß ich mich noch mit befassen.

Ansonsten: kompliziert ist der Deus nicht - alle Parameter sind ja eingehend "erforscht" und es gibt brauchbare Einstellungstips die man einerseits übernehmen kann, die sich andererseits von der Tiefe nicht allzuviel nehmen.

Markus ist begeistert vom V3.2 auf seinem Römeracker, er meint ja,seither Objekte zu finden, an die er zuvor nicht 'rankam.

Ich hatte nach überstandenen Anfangsschwierigkeiten (mit Disk und Bodenfilter kam der V2 überhaupt nicht auf Tiefe, es fehlten gut 10cm zum GMP mit 30/36er Spule) geglaubt, "das" Gerät für mich gefunden zu haben.
Ich verkaufte dann beide Vorgänger und holte mir als Ersatzgerät einen zweiten Deus.
Da ich seinerzeit nicht auf WK2 aus war, sondern eher die frühe Neuzeit verfolgte und nun eher saubere Wälder mit vergleichsweise niedriger Objektquote auf dem Programm standen, war alles super. Durch die Möglichkeit Patronenhülsen liegenzulassen fehlte es mir an nichts.

Seit März letzten Jahres habe ich meine Suchgewohnheiten radikal verändert. Nun sind völlig verschrottete Areale an der "Nachtordnung". Hier haben sich tausende deutsche Soldaten unter freiem Himmel aufgehalten. Alle möglichen Ausrüstungsgegenstände, Verpackungsabfälle, Kochgerätschaften, Zeltbahnösen und Heringe, Knöpfe und Dosen liegen hier rum. Mehrere Anzeiger pro qm, alle möglichen Materialien.
Meine zwei Kollegen hatten vom ersten Tag dort eine im Faktor 4:1 höhere Erfolgsquote mit ihren GMaxx2. Ich habe mich ständig mit Kleinstabfällen verzettelt.
Das Problem: die Erkennungsmarken gibt es aus fünf verschiedenen Werkstoffen, die Marken je nach Rohlingshersteller in verschiedenen Materialstärken und oft findet man nur Teile davon. Kurz: der Leitwert schwankt zwischen 60 und 87 bei 12KHz. Die Koppelschlösser liegen relativ genau bei 93-97.
Dadurch ist eine Unterscheidung von Müll und erwünschten Dingen hier völlig unmöglich.

Das wiederum ist beim GMaxx2 mit Spider auch so, hier muß man alles mit hohem Ton bergen. Ist noch genug buntmetallischer Schrott dabei.

Aber: letzten Freitag hatte ich den Deus nochmal auf dem Acker. Ich weiß nicht, wieviele Eisenbrocken ich im Anzeiger hatte. Gefühlt hunderte. Meist Dosen, Flachstahl, dicker Draht, Hohlkörper aller Art.
Alles probiert um das zu verbessern, half nichts.

Frustriert am nächsten Tag den GMaxx2 genommen. Resultat: drei oder vier irrtümlich angegrabene Eisenartefakte in der Nacht zwischen 19h und 4h.
Auch der Kollege verlor nach der Hälfte de Nacht die Nerven und holte seinen Gmaxx...

Ich werde das Gerät dort nicht mehr einsetzen, soviel ist sicher. Zumindest, bis es irgendwann eine konzentrische Spule für den Deus gibt. Ich glaube mittlerweile nicht mehr, daß es über die Software allein zu erreichen ist.

Es wird immer wieder angeführt, daß der Deus sehr flexibel ist. Das stimmt natürlich. Nur: seine Vorgänger brauchen diese Flexibelität nicht! Dreht man hier den Ground runter, daß die spulenerschütterungsbedingten Fehlsignale erträglich sind und knüppelt den Sens hoch, soweit es geht, hat man schon alles richtig gemacht und das Ding geht tief.
Beim Deus muß man mehr beachten uns schon alle Register ziehen, um auf Tiefe zu kommen. Dann noch die Probleme mit dem Eisen...
Kekst mich im Augenblick ganz gewaltig an, ja.

Zumal die neue 3.3er Software das Problem auch nicht löst, soll es doch laut Alain Loubet "die Eisenerkennung verbessern, das heißt so gut machen wie von der V2, aber nicht besser".
Und bei der V2 war die schon sch..ße. Letztes Frühjahr hatte ich die ja noch drauf und es ging m.M.n. genauso schlecht.

Grüße,
Dierk


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 Betreff des Beitrags: Re: Blisstool
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 15:57 
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hubsi338 hat geschrieben:
Eisen egal wie gross war beim Bliss oder beim 1236er Fisher überhaupt kein Prob zu erkennen: Weicher Ton = Bunt und harter Ton = Eisen. Als Elektroniker würd ich es so erklären: Sinusförmiges Signal = bunt und Rechtecksignal = Eisen.
Der Deus ist so am Rande in meinem Focus, weil ich nichts finde das meine Ansprüche alle befriedigt. Ich lasse den Disc zu 90% ganz offen und lasse mir am liebsten mit einer 2-Tonunterscheidung alles anzeigen...funzt das beim Deus zuverlässig? Funzt der Pinpoint?


Beim Deus lasse ich mir auch noch Eisen anzeigen ,da ich wie du auch, selbst entscheiden möchte was ich grabe und gerne auch Eisen mitnehme.
Versuche es mal so zu beschreiben: Nägel ,Armbrustbolzen, 1 Pfünder und co werden als Eisen sicher angezeigt, Hufeisen, 3 Pfünder(oder höher) als Bunt.
Die Tonunterscheidung kannst du ja beliebig ändern, ganz nach Vorliebe, persönlich lauf ich im 3 Ton.
Den Pinpointer hab ich bis jetzt vielleicht 3-5 mal benutzt, der geht gut, benutze ihn aber nicht da ich die Standardspule habe und das Fundstück meist gleich beim 1-2 mal mit draußen ist.
Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Deus auf verschrottetem Acker
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 16:20 

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Hallo,

na ja, die Eier scheißende Wollmilchsau gibts noch nicht, ev kommt sie ja noch?

Der deus hat sicher auch seine Schwächen, aber für mich überwiegen die Stärken (ich geht aber auch nicht auf POW Plätze, kann das also nicht beurteilen).
Geh aber doch auch auf rel ma. verschrottete Plätze, aber Silber hört man eben besser als Alu neben Eisen usw.

GGF


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 Betreff des Beitrags: Re: Deus auf verschrottetem Acker
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 17:18 

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Hallo,

Grindling hat geschrieben:
Hallo,

na ja, die Eier scheißende Wollmilchsau gibts noch nicht, ev kommt sie ja noch?

Der deus hat sicher auch seine Schwächen, aber für mich überwiegen die Stärken (ich geht aber auch nicht auf POW Plätze, kann das also nicht beurteilen).
Geh aber doch auch auf rel ma. verschrottete Plätze, aber Silber hört man eben besser als Alu neben Eisen usw.

GGF


Klar doch. Als ich die Zeit zwischen Mai 2011 und März 2013 auch nur auf "normalen" Flächen unterwegs war, war ja auch alles in Butter.

Es ist nur so: durch die Möglichkeit die Tonschwellen frei zu wählen, den Disk verändern zu können, den Multi-Notch zu setzen sollte man doch annehmen können, daß man ganz gezielt nur Dinge aus dem Leitwertbereich 60-99 separieren kann - und das möglichst ohne Eisen.
Schön wär's...

Grüße,
Dierk


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 Betreff des Beitrags: Re: Deus auf verschrottetem Acker
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 20:14 
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Troll, bitte nicht füttern!!!

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@Adebar, danke fürs Thema verschieben.

@Bullterrier, mir is der PP deswegen wichtig weil ich bei der Eisensuche Grösse und Form feststellen kann ohne zu graben.

So extreme Stellen wie Adebar habe ich Gottseidank noch nicht beackern müssen, da sind "meine" schon viel ruhiger! Ich wüsste nicht was ich für solche Plätze verwenden würde - vielleicht einen Vista?
Ich bin noch seeehr unschlüssig was meine Detektorwahl angeht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Deus auf verschrottetem Acker
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 20:31 

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Hallo,

hubsi338 hat geschrieben:
@Adebar, danke fürs Thema verschieben.

@Bullterrier, mir is der PP deswegen wichtig weil ich bei der Eisensuche Grösse und Form feststellen kann ohne zu graben.

So extreme Stellen wie Adebar habe ich Gottseidank noch nicht beackern müssen, da sind "meine" schon viel ruhiger! Ich wüsste nicht was ich für solche Plätze verwenden würde - vielleicht einen Vista?
Ich bin noch seeehr unschlüssig was meine Detektorwahl angeht...


wäre der GMaxx2 dort durch die Richtfunkstrecke nicht gehandycapt, wäre ich mit der Kombination Deus für universelle Zwecke, GMaxx2 für diese Hardcore-Ecken schon sehr gut bedient.
Leider habe ich keinen GMP mehr. Würde mich interessieren, wie der dort zurechtkäme. Da wäre evtl. auch für ihn die Spider hier nicht schlecht, um besser trennen zu können. Etwas tiefer geht er auch auf Marken, allen anderen Stimmen zum Trotz - hatte ich damals selbst getestet.

@Hubsi: könnte Dir notfalls einen Deus mal für ein paar Wochen leihen. Glaube schon, daß Du damit zufrieden wärst. Auf normalen Böden ist er schon gut.

Grüße,
Dierk


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 Betreff des Beitrags: Re: Deus auf verschrottetem Acker
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 20:38 
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Troll, bitte nicht füttern!!!

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merci fürs Angebot, hast PN!


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